FAQ's
FAQ's
1. INFORMATIONSGEWINNUNG ÜBER DAS ELEKTROMAGNETISCHE FELD
Jedes Lebewesen besteht aus Atomen und besitzt ein elektromagnetisches Feld um sich herum. Synonyme dafür sind unter anderem Aura, feinstofflicher Körper, Energiefeld, Biofeld oder auch Lichtkörper. Dieses ist mit den Head'schen Zonen auf der Haut verbunden. Diese Nervenareale leiten jegliche Energien der Außenwelt über die Spinalnervenwurzeln ins Rückenmark und in das vegetativen Nervensystem (Eingeweide) weiter. Wenn Du sehr sensibel bist, kannst Du über dieses Feld viele Informationen empfangen.
2. INFORMATIONSGEWINNUNG ÜBER DIE DIREKTE HERZ-ZU-HERZ- VERBINDUNG
In jedem Tierkommunikationsseminar lernst Du, eine Verbindung zu Dir und Deinem Herzen herzustellen. Du konzentrierst Dich nur auf Dich und Deine innere Mitte. Danach wendest Du eine kurze Meditationsübung an, um Dich frei von allen Gedanken zu machen. Wenn Du „leer“ bist, kannst Du den Fokus wieder auf Dein Herz legen. Dann öffnest Du es bewußt für das Tier, mit dem Du sprechen möchtest, stellst eine energetische Verbindung zum Tier her und startest dann Dein mentales Gespräch. Dies funktioniert mit einem Foto des Tieres genauso gut wie mit einem anwesenden Tier.
ARTEN DER GESPRÄCHSFÜHRUNG:
Um ein nonverbales Tiergespräch zu führen, gibt es verschiedene Möglichkeiten:
1. Tiergespräch vis-a-vis: Das Tier ist in Sichtkontakt mit dem Tierkommunikator
2. Tiergespräch via Foto: Das Tier ist auf einem Foto abgelichtet und liegt dem Tierkommunikator vor
ZUR ERLÄUTERUNG:
Normalerweise reicht schon ein intensiver Gedanke an ein Lebewesen, um sich mit ihm mental zu verbinden. Wir kennen alle das Beispiel, dass wir an jemanden denken und kurz darauf meldet sich dieser Jemand plötzlich bei uns. Das ist unsere, tief in uns veranlagte Begabung, über die Ferne miteinander zu kommunizieren. Beim Tiergespräch mittels Foto dient das Foto lediglich dazu, dass wir uns mit dem richtigen Tier verbinden. Wenn wir nur an Luna denken, wird es schwierig, denn es gibt viele Tiere, die so heißen. Wenn wir aber an die Schäferhündin Luna 9 Jahre alt von Frau Birgit Müller aus XYZ denken, bekommen wir den richtigen Zugang und somit die Antworten von der Luna, mit der wir sprechen wollen. Das Foto dient bei nonverbalen Tiergesprächen lediglich der gezielten Verbindung mit dem richtigen Tier und vereinfacht die Kontaktaufnahme.
Tierkommunikation ist eine nonverbale Art, mit Tieren in Kontakt zu treten. Viele Naturvölker verständigen sich untereinander mit Hilfe der sogenannten „Telepathie“. Man kommuniziert mental über den Austausch von Gedanken, Sinneseindrücken, Bildern und Emotionen. Auf gleiche Weise kommunizieren Tiere miteinander. Jedem von uns ist diese Gabe in die Wiege gelegt worden. Es bedarf einem entsprechenden Training, um diese Fähigkeit anwenden zu können. Kinder beherrschen sie in der Regel sehr gut und erzählen oft, was das ein oder andere Tier denkt. Erwachsene nehmen diese Informationen häufig nicht ernst und verneinen diese oft, so dass sich daraufhin diese Fähigkeit zurückbildet. Diese mentale Technik kann durch entsprechendes Training wieder eingeübt werden. In den Tiergesprächen kann man Ursachen von Erkrankungen herausfinden, physische Schmerzen lokalisieren sowie Gründe für psychische Verhaltensstörungen eruieren.
Jeder Tierkommunikator hat einen eigenen Ablauf. In der Regel kann man diesen seiner Homepage entnehmen.
Es gibt 2 Varianten für ein Tiergespräch:
1. Tiergespräch über die Ferne via Foto
a.) live am Telefon
b.) im Auftrag (kann 2-3 Woche dauern, Kunde ist nicht live dabei)
2. Tiergespräch im Hausbesuch
Es gibt 3 Varianten für die Besprechung der Resultate aus dem Tiergespräch:
1. Telefonat
2. schriftlich > Email
3. Hausbesuch
Viele Tierkommunikatoren kommunizieren lieber direkt mit dem Kunden und ziehen das persönliche Gespräch einer alleinigen schriftlichen Korrespondenz vor. In der Regel gibt der Kunde das Tiergespräch über die Ferne in Auftrag, sendet Infos & Fotos seines Tieres per Email/ Whatsapp und der Tierkommunikator teilt eine ungefähre Zeitdauer mit, in welcher Zeit das Tiergespräch stattfinden wird. Der Tierkommunikator braucht viel Ruhe, Aufmerksamkeit und Konzentration für ein mentales Tiergespräch. Manche von uns können besser früh morgens mental arbeiten, andere besser spät abends. Da unser Leben sehr turbulent sein kann, braucht der ein oder andere Tierkommunikator Zeit, bis er diese Ruhe gefunden hat. Auf ein Tiergespräch kann man schon mal 3 - 4 Wochen warten müssen. Zusätzlich kommt es auch darauf an, wie viele Aufträge der Tierkommunikator bereits vorliegen hat. Wenn er mit dem Tier gesprochen hat, sucht der Tierkommunikator wieder den Kontakt zum Besitzer und vereinbart einen weiteren Besprechungstermin. Auf Anfrage kann der Kunde ein Protokoll bzw. eine Abschrift des Tiergespräches erhalten. Es gibt ebenfalls Kunden, die ungern telefonieren und lieber via Email korrespondieren. Auch dafür gibt es Tierkommunikatoren, die ausschließlich Tiergespräche per Email beantworten. Eine andere Variante ist das Live-Tiergespräch am Telefon. Dabei unterhält sich der Tierkommunikator direkt am Telefon mit dem Kunden und befragt gleichzeitig sein Tier. Der Tierkommunikator fungiert als Stimme für das Tier und kann sofort Auskunft geben.
Ja, sehr gut sogar. Manchmal sogar besser als vor Ort beim Tierbesitzer. Dies liegt daran, dass man sich bei einer mentalen Kommunikation sehr stark konzentrieren muss und man vor Ort häufig verschiedene Variablen hat, wie Kinder, Telefone, weitere Tiere o.ä., die man nicht direkt beeinflussen kann. Zusätzlich kann das Tier, mit dem man reden soll, sich bewegen, Laute von sich geben oder ggf. auch wild herumrennen, was die Konzentration erheblich stören kann und ggf. unmöglich macht.
Diese Ablenkung hat man, wenn man zu Hause in Ruhe an einem bestimmten Ort zu einer bestimmten Zeit ein Tiergespräch via Foto macht, nicht. Wenn man zu Hause via Foto kommuniziert, hält das Tier im wahrsten Sinne des Wortes "still" und man kann durch das Foto in das Energiefeld des Tieres einsteigen.
Dies entscheidet der Tierkommunikator situationsabhängig. Geübten Tierkommunikatoren macht es nichts aus, wenn andere dabei sind und zugucken.
Preise variieren je nach Anbieter und sind abhängig von der entsprechenden vorliegenden Ausbildung des Tierkommunikators, dazu zählt die Ausbildung im tierischen und medialen Bereich.
Ein weiterer, sehr wichtiger Einflußfaktor auf den Preis hat das Thema bzw. der Schweregrad des Tiergespräches.
Man unterscheidet zwischen einfachen, mittelschweren und sehr schweren Tiergesprächen. Dabei kann ein Tiergespräch aus 1 Frage oder sogar bis an die 100 Fragen bestehen!
Manche Tierkommunikatoren berechnen 10 € pro Frage, andere haben Festpreise, die in der Regel auf der HP gelistet sind. Die Preise variieren von 10 € bis 250 € netto pro Tier. Berechnet wird die Zeit für das Erstgespräch mit dem Kunden, das eigentliche Tiergespräch sowie die anschließend erfolgende Besprechung der Ergebnisse/ Antworten des Tieres. Je nach Fall können weitere Behandlungen, wie Fern-Reiki, Quantenheilung o.ä. im Anschluß an ein Tiergespräch erfolgen und zusätzlich berechnet.
Für den einen mehr als für den anderen Tierkommunikator. Hier kommt es auf seine Technik an, wie er in das mentale Tiergespräch einsteigt. Manch Tierkommunikator braucht viel Zeit und Ruhe, um sich zu konzentrieren, manch anderer ist geübter darin, sich auf den Punkt leer zu machen und Antworten zu erhalten. Das ist typabhängig und unabhängig von der Qualität der Resultate. Zusätzlich ist die Thematik ausschlaggebend. Je mehr Erkrankungen/ Traumata eine Tier hat, desto länger benötigt man Zeit, um den Ursachen auf den Grund zu gehen. Ein kleines Tiergespräch mit 5 Fragen ist natürlich nicht so anstrengend wie eins mit 80 Fragen.
Man unterscheidet zwischen einfachen, mittelschweren und sehr schweren Tiergesprächen:
a.) Einfache Tiergespräche beschäftigen sich mit Fragen, wie z. B. : Wie geht's dir heute? Bist du glücklich? Magst du dein zu Hause? Schmeckt dir dein Futter ? Was wünscht du dir? Möchtest du deiner Besitzerin etwas mitteilen? Wenn ja, was ?
b.) Mittelschwere Tiergespräche befassen sich mit einer gewissen Problematik, die vorliegt. Z. B. wenn in einer Tiergruppe 2 Tiere sichtlich nicht miteinander zurecht kommen, eine chronische Erkrankung vorliegt (z. B. Durchfall) oder Futter verweigert wird.
c.) Ein schweres Tiergespräch befasst sich mit schwerwiegenden Verhaltensauffälligkeiten, Traumata, Angststörungen oder mehreren schweren Erkrankungen.
Wenn das Tier anwesend ist, kann man ab und an gewisse Reaktionen bemerken. Manchmal reagieren Tiere, wenn wir den mentalen Kontakt zu ihnen aufnehmen. Manche gähnen, legen sich anders hin oder legen sich plötzlich an Stellen, wo sie sonst nie liegen. Wenn man zu einer pikanten Frage kommt, kann es sogar sein, dass sie maunzen oder bellen... oder sich anders bemerkbar machen.
Geübte Tierkommunikatoren haben im Laufe der Zeit ein Gespür für die innere eigene Stimme und die des Tieres entwickelt. Sie wissen genau, wann sie die Antworten des Tieres empfangen. Diese Antworten empfangen sie als Gedanken, Bilder oder Gefühle.
Ein prof. arbeitender Tierkommunikator ist sich sicher in den empfangenen Antworten und wird dies dem Kunden jederzeit mitteilen.
Manchmal ist es möglich, herauszufinden, wo das Tier vorher gelebt hat.
Wenn das Tier stark traumatisiert ist und Schlimmes erlebt hat, ist es allerdings nicht ratsam, in einem Tiergespräch danach zu fragen. Dies merkt ein Tierkommunikator recht schnell und kann dies schon bereits bei der Vorbesprechung des Tiergespräches erfühlen und kund tun.
In der Regel ja. Dennoch haben viele von uns die Erfahrung gemacht, dass es schwieriger ist, mit wilden Tieren zu kommunizieren. Wir vermuten, es liegt daran, dass das Energiefeld des Besitzers fehlt, in dem zusätzlich Informationen über das Tier gespeichert sind und über das man zusätzlich Antworten erhält.
In der Regel nicht.
Um Tiere sprechen zu hören, muss sich ein Tierkommunikator auf Empfangen einstellen, d.h. er meditiert kurz, macht seinen Kopf frei und schaltet dadurch seine Gedanken aus. Er ist dann im Empfang-Modus. Er ist dann bereit, Bilder, Gedanken und Emotionen von anderen Lebewesen zu empfangen. Es ist wie ein AN- und AUS-Knopf. Wenn man ständig auf AN geschaltet wäre, wäre das ziemlich anstrengend und daher auf lange Sicht schädlich. Deswegen lernen Tierkommunikatoren in jedem Seminar, wie sie sich AN- und AUS schalten können.
Im Tiergespräch erfährt der Tierkommunikator Dinge, die der Tierbesitzer sonst nicht erfahren würde. Gedanken, Emotionen, Wünsche, Bedürfnisse, spezielle Erlebnisse, Körperbefinden, Schmerzabklärung in Ort und Intensität... nach all' solchen Dingen können wir Tierkommunikatoren im Tiergespräch das Tier befragen. Und das Tier antwortet.